Boden

Von der Gürzenichstraße ausgehend …

der Via Culturalis den Boden bereiten.

Am 14. Mai 2022 lud der Tag der Städtebauförderung auf dem Günter-Wand-Platz dazu ein, die neuesten Entwicklungen entlang der Via Culturalis kennenzulernen: An St. Maria im Kapitol entsteht seit Ende letzten Jahres eine großzügige Freitreppe und auf der Gürzenichstraße beginnen, ganz aktuell, die sorgfältig vorbereiteten Bauarbeiten zur Neugestaltung des öffentlichen Raums. Hier, auf dem Abschnitt vom Heumarkt bis zur Hohen Straße, realisieren wir eine Aufenthaltsqualität und Wertigkeit, die beispielgebend für die Zukunft der Via Culturalis sein wird.

Wir danken dem Museumsdienst Köln für die Kooperation und möchten Ihren Blick gerne auch auf das umfangreiche Programm des Internationalen Museumstags lenken, das ebenso an diesem Wochenende in den Kölner Museen sowie im ganzen Stadtgebiet stattfindet. Weiterhin danken wir Köln Architektur, der Historischen Mitte GbR und der GERCHGROUP für die Zusammenarbeit.

Mehr Informationen zum Programm und den Führungen hier.

Spatenstich für die neue Freitreppe an St. Maria im Kapitol

Mehr Stadtraumqualität und neue Sichtachsen: Mit einem ersten Spatenstich hat u.a. Oberbürgermeisterin Henriette Reker am Dienstag, den 29. März 2022 den offiziellen Startschuss für den Bau der neuen Freitreppe an St. Maria im Kapitol gegeben. Mit dem Bauprojekt wird ein weiterer bedeutender Baustein der Via Culturalis realisiert.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker betont: „Der heutige Spatenstich für die neue Freitreppe an St. Maria im Kapitol ist ein weiteres, wichtiges Zeichen für die Via Culturalis, welche auf rund 800 Meter Länge die Kölner Schätze aus über 2000 Jahren Stadtgeschichte unter- und oberirdisch beherbergt. Hier entsteht die Aufenthaltsqualität, welche die Alleinstellung der Via Culturalis unterstreicht.“


Mit der großzügige Freitreppe wird die bisherige Trennung des Stadtraums durch die ehemalige Stützwand entlang der Pipinstraße überwunden, eine Blickbeziehung bis zum Kölner Dom geschaffen und die Kulturmeile zugänglicher gemacht. Damit zeigt sich diese an ihrem südlichen Auftakt bald ebenso einladend und zugänglich, wie an ihrem nördlichen Eingang, dem Kölner Dom.