GASTRONOMIE UND GEWERBE AUF DER VIA CULTURALIS KOMMEN ZUSAMMEN

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Die Via Culturalis lebt davon, dass sie nicht allein mit einem vielfältigen kulturellen Angebot aufwartet, sondern gleichermaßen für zeitgemäße Stadtkultur und urbane Lebensart steht. Dafür sorgen die Gastronomen und die Einzelhändler im Quartier, die das Stadtplanungsamt – wie bereits im Dezember die Kulturakteure – zu einem Informations- und Netzwerktreffen am 24. Januar in den Solution Space einlud. Es ging um die Chancen und Potentiale, die mit der baulichen und kommunikativen Aufwertung des Quartiers einhergehen. Aller Input wurde gemappt und diskutiert, aufgezeichnet und dokumentiert. Das Kommunikationsteam dankt den vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für das spannende Feedback und freut sich auf die nächsten gemeinsamen Schritte.

EIN KULTURELLES NETZWERK TRIFFT SICH

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Es ist bekannt und schließlich auch namensgebend: Die Via Culturalis beheimatet große, weit über die Stadtgrenzen hinaus beliebte Museen und identitätsstiftende Institutionen. Wir sprechen hier vom Kölner Dom, vom Museum Ludwig, vom Römisch-Germanischen Museum, von der frühromanischen Kirche St. Maria im Kapitol und vielen weiteren Häusern und Kulturangeboten, die den öffentlichen Raum der Via Culturalis prägen und Tag für Tag beleben. Im Kontext der vielfältigen planerischen und baulichen Aufwertung der Via Culturalis hat das Projektteam rund um das Stadtplanungsamt die Köpfe dieser Häuser am 7. Dezember 2017 ins Wallraf Richartz Museum eingeladen, um einerseits über die Planung weitergehend zu informieren und zudem den Impuls zur gemeinsamen Verstetigung und Sichtbarmachung der Via Culturalis zu setzen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern dankt das Team für die spannenden Anregungen und die vielfältigen Hinweise.